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Das AEG-Prinzip nutzen

 

 

Vorbemerkung

Das AEG-Prinzip bedeutet beispielsweise: ausschalten, einschalten, geht. Damit wird im IT-Bereich die Einfachheit einer Lösung ausgedrückt.

Übernimmt man den Grundgedanken der Einfachheit einer Lösung für andere Bereiche, so kann das AEG-Prinzip auch wie folgt ausgedrückt werden:  ansehen,  erkennen,  gestalten.

Dieses Prinzip hilft, unsere Problemlösungsfähigkeit zu stärken: wir betrachten einen Sachverhalt, erkennen möglichst schnell die Schwierigkeit oder das Problem und reagieren unverzüglich.

Ansehen

Wenn wir uns etwas ansehen im Sinne von einschätzen oder beurteilen ist damit eine Konzentration unserer Aufmerksamkeit auf einen Sachverhalt gemeint.

Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf unseren Interessen und Beziehungen. Die Kenntnis der eigenen Interessen, der Fremdinteressen und der Beziehungen, die wir beabsichtigen einzugehen oder die bereits bestehen, hat eine hohe Bedeutung.

 Interessen und Beziehungen klären

Erkennen

Das Identifizieren von Schwierigkeiten und Problemen setzt einiges voraus: wir müssen das Soll kennen und mit dem IST abgleichen.

Daraus ergibt sich zwangsläufig auch die Einsicht über eine Handlungsnotwendigkeit. Als Handlung wird hier verstanden: ein Tun, Dulden oder Unterlassen.

 Handlungsfelder ermitteln

Gestalten

Der Sache eine bestimmte Form, ein bestimmtes Aussehen geben setzt voraus, dass uns die Instrumente hierfür zur Verfügung stehen.

 Handlungsinstrumente klären und nutzen

Checkliste AEG-Prinzip

1. Ansehen

2. Erkennen

3. Gestalten

Mindmap

A-E-G-Prinzipnutzen1. AnsehenKonzentrationKlärungInteressenBeziehungen2. ErkennenSoll-Ist-VergleichHandlungsfelder3. GestaltenHandlungsmöglichkeitenInstrumente nutzen

 

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Wolfgang Kirk

 

Veröffentlicht: 2021-01-07 aktualisiert: 2024-02-07, 13:00 Uhr