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Wenn die Veränderung durch die Digitalisierung alle Lebensbereiche erfasst und in der Wirkung als radikal bezeichnet wird, so ist im Privatbereich noch nicht die ganze Tragweite bekannt.
Wer keine Affinität zum Thema Digitalisierung hat oder zur Gruppe der Digital Immigrants gehört, die älter als 70 Jahre alt sind, tut sich schwer mit der Veränderung.
Nichtwissen fördert auch Angst vor der Veränderung.
Eine mehr rationale Sichtweise und Herangehensweise an die Thematik ist deshalb angeraten. Digitale Aufklärung ist mehr als geboten.
Der Begriff digitales Arbeiten meint im aktuellen Verständnis die berufliche Tätigkeit unter Nutzung von digitalen Medien.
Die Organisation der Aufgaben im Privatbereich ist ähnlich vorzunehmen, wird zur besseren Unterscheidung als digitale Selbstorganisation bezeichnet.
Im u.a. Text wird aufgezeigt, wir man seinen eigenen Handlungsbedarf im Privatbereich ermitteln kann: Aufgabenprofil, Nutzerprofil und Auswertung. Eine Beispieltabelle ist beigefügt.
So wird auch deutlich, wie umfangreich der Veränderungsprozess sein kann.
Eine Checkliste fasst die wesentlichen Information übersichtlich zusammen.
Good Practice - 28: Digitale Selbstorganisation,
ISBN 978-3-96619-146-3, urn: 9783966191463.pdf
Stand: 2021-02-16, 09:00