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Organisation und Namensregeln für Dateien, Ordner und Webseiten

1 Das Grundproblem

Dem Organisieren von Dateien und Verzeichnissen wird noch immer zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Insbesondere in Organisationen hat sich das in der jüngsten Vergangenheit doch wesentlich geändert.

Denn nicht mehr auffindbare Dateien oder langes Suche nach der richtigen Datei sind Zeit- und Kostenaufwendig. In der Privatwirtschaft gilt auch: time is money oder auf deutsch Was Zeit in Anspruch nimmt kostet auch Geld.

Aber nicht nur dort, sondern in Bibliotheken, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, etc. und zunehmend auch im Privatbereich wird klar, das es in der digitalen Welt Regeln braucht, um seine digitale Ablage gut zu organisieren.

Das Internet zwingt sozusagen auch zur Vereinheitlichung der Lebensverhältnisse in allen Bereichen der digitalen Gesellschaft.

Wer seinen eigenen Web-Server und seine eigene Homepage aktuell hält, kennt die damit verbundenen Aspekte.

2 Die Folgen

Die Balance zu finden bei den heute notwendigen Regeln und Strukturen, wird aufgrund der Vielzahl der Möglichkeiten teilweise doch sehr schwierig.

Die Frage ist: Wie soll man das bewerkstelligen?

3 Die Alternative

Anhand von Empfehlungen der Profis, Entwickler, Berater, Praktiker gilt: Es sollten eigene Konventionen für die Datei, Ordner- und Homepage-Struktur sowie die Benennung entwickelt werden, die dann dauerhaft gelten (Konsistenz).

Im u.a. Text wird eine Auswahl von Themen vorgestellt, die bei der eigenen Festlegung von Konventionen berücksichtigt werden können. Tipps zur eigenen Nutzung sind aufgeführt.

Eine Checkliste fasst die wesentlichen Information übersichtlich zusammen.

Good Practice - 26: Organisation und Namensregeln für Dateien, Ordner und Webseiten,

ISBN 978-3-96619-144-9, urn: urn:nbn🇩🇪hbz:061:3-528717

Stand: 2021-02-11, aktualisiert: 2021-02-12, 14:00